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So ,das Seitenteil ist nun eingeschweißt, zu 95%
Es fehlt nur noch der Übergang Seitenteil - Schweller. Das Resultat ist ganz gut geworden :-)
Nahaufnahme, was halt bei Halogenstrahlerlicht so machbar ist.
Auch hier ist alles fertig und auf Stoß geschweißt.
Grundieren.......die Zierleistenlöcher folgen noch
Problemfall Beifahrertür. Das *piiiiiiiiiiiep* IGP Blech ist zu kurz. Ohne witz. 4mm zu kurz. Das hatte nen MEGA Spalt an der B Säule zur Folge, also, was macht man wenn man sonst nichts zu tun hat? Richtig, man stückelt sich nen Stück dran.....
Das Selbstbaublech, welches ich dort, wo jetzt das Loch wieder ist, eingeschweißt hatte, war nicht gut genug. Also flog es raus, ein neues Stück aus einer 86er Tür kam anstelle des Eigenbaublechs rein.
Ein Gemetzel....... :-P
Das ist das Blech, rausgetrennt aus einer Mex-Tür
die um 4mm verlängerte Tür....das Spaltmaß (Scharniere sind nicht eingebaut) ist soweit gut.
Die Türscharniere aus den unterschiedlichsten Türen, diese gehen zum Strahlen und werden danach mit neuen Türscharnierbolzen versehen
ein Überblick auf 30qm
Die neue Lasche habe ich auf der NOS Heckschürze ausgerichtet und verschweißt, das der schraubbare Bügel nicht richtig war.
Der Übergang an der B-Säule ist fertig geschweißt.....
So schaut das ohne Grundierung aus :-) eine Fummelsarbeit war das....
Aufräumen 4.0
Neuzugang ist der Schrank mit den Schubladen, merci Andy. :-) Da passt nun alles an Werkzeug rein.....
Stefan und ich haben dann mal eben schnell die Bühne aufgestellt, das verdübeln folgt noch.
3,5t, das reicht für meinen 64er ;-)
Den Limafuß sowie die Türscharniere hab ich dann mal schnell gestrahlt, in einem Zug habe ich dann die Kurbelwelle und das 12V Schwungrad dem Christian zum 8-fach verstiften bzw zum erleichtern auf 4,5kg gebracht.
Hab im gleichen Zug ein Paar 040er Zylinderköpfe mitgenommen :-)
Selbstverständlich dieses Mal Doppelkanal. Zudem 40/35,5 Ventile, 200km gelaufen, einfach verstärke Federn.
...und schön sauber sind sie :-)
Da es mittlerweile doch immer mehr zu tun gibt, bzw Teile benötigt werden, die nicht in der Planung von Anfang an berücksichtigt wurden, finanziell eng werden kann, hab ich mir vorgenommen einen Ersatzmotor aufzubauen. Falls der 1776 nicht fertig wird
dies hier sind die traurigen Überreste eines 1600er AS Motors.
Traurig, warum das? Nunja.......Nix Ventil.......
......Hier schon Ventil......Ventilabriss..... :-(
Nunja, mir gehts eher gesagt ums Gehäuse
der eine Zylinderkopf hat ein abgerissenes Ventil in sich stecken....der andere hier hat ne abgebrochene Ecke.
Kolben und Zylinder sins eh hinüber, also gehts es los das wilde zerlegen.
Öh......ich glaube, das ist SO nicht orginal... :-( Wie wohl die KW aussieht, will ich nicht wissen.
Da das AS Gehäuse zudem mit Heliciol-Stehbolzeinsätzen zur kopfbefestigung versehen ist, habe ich mir sicherheitshalber ein anderes aus dem hochregal geholt: ein 1300er AR
Das hier wird nun mein Ersatzmotor.
AS41 Legierung?! Ich dachte, das hätten nur die AS AD Motoren?
Beide Kurbelwellen sind in Ordnung :-) Die aus dem 1300er und meine alte aus dem 1679
Ein 1300er Doppelkanal Kopf, der vllkommen rissfrei ist ! Das ist selten ! :-)
Das Gehäuse von innen, Lagergasse in Ordnung, auch sonst keine Beschädigungen
Motorenzerlegen auf Zeit. Da bleibt nicht viel über, um aufzuräumen, Lust schonmal gar nicht
Habe meine Einkammerrückleuchten und ne lange Kofferaumhaube verkauft - Somit also wieder ungeplant Geld über, um ein weiteres Teil des 1776ccm Puzzles zu kaufen: ein Paar 40er Dellortos ! :-)
Technisch sind sie super in Schuss, nur optisch nicht. Aber das lässt sich ändern
Nämlich so ! :-P
kochender Spezialreiniger entfertn selbst den härtesten Dreck !
Abschmecken tu ich den nicht :-)
Da ich momentan nicht viel machen kann, da der Lackierer schon ein paar Anbauteile am bearbeiten ist, die Karosse aber ansich fertig geschweißt noch in der Halle steht, baue ich mir ne Werkbank. Den nden 1776 baue ich nicht im knien auf dem Boden zusammen
dabei ist mir einmal duie Flex flöten gegangen, die Scheibe sieht so aus. Und die war neu...... :-/
Ein paar Industriewinkel habe ich auch noch, die werden die Tischplatte (30mm Spanplatte) fixieren mittels Schlossschrauben
Das ist die Platte, die Schrauben werde ich Montag in der Höhle des Obihörnchens besorgen
Bauen wir am Ersatzmotor weiter: Gehäuse gereinigt, ebenso die Lager....."Wieso reinigt der die Lager?" ...Nunja, ich hab die gebrauchten genommen :-)
Riesendank an den Holger E. ! In einer "Nacht und Nebelaktion" bin ich schnell zu ihm gefahren, um seine Sportnockenwelle einbauen zu können. Ist ne Engle w 100 mit 276°.Denn mit ner Seriennocke will ich nicht fahren ! :-)
Ein Detail, welches mir erst beim Ölpumpe einbauen aufgefallen ist: 3Punkt anstelle von 4 Punkt. Heißt also, ich brauch ne andere Ölpumpe
Der Block ist fast zusammen, auf der linken Seite feheln noch die Stößelrohre, die muss ich noch vorher entrosten und neu lackieren. die hab ich damals bei Hoffmann Speedster gekauft, natürlich hab ich die beste Ausführung genommen:
also "langsam rostend".  Aber Teile von Hoffmann sind ja eh hinlänglich bekannt für ihre müllige Verarbeitung, am Rande gesagt.
in den 1776 werden die Teleskop Stößelrohre reinkommen, die man auch nach dem Montieren der Köpfe einbauen/austauschen kann
Seite 2 ist nun auch komplett: Der Ersatzmotor ist nun zum Großteil fertig, sodass ich ihn -falss es mit dem 1776 nicht rechtzeitig klappt- schnell endmontieren und verwenden kann. Drum ist hier erstmal ne Pause angebracht - es gibt genug noch zu tun.
....ua Winterreifen aufn Passat ziehen. mit 6x15 ET 60 schauts aus wie mit ner gekürzten Achse ;-) Da hab ich zum aller ersten mal eine Schneebereifung auf dem Auto, und es ist um die 12°C warm. :-/  naja.....
Irgendwie hatte ich keine Lust, was an der Karosse zu machen. Drum hab ich mich mal der Bodengruppe gewidmet. Zuerst hieß es, das Gaspedal umzukonstruieren. Das enorme Spiel, welches werksseitig ist, hat mich schon immer gestört.
Zwischen Gaspedal und Seilzug existiert nun kein Spiel mehr. Die Folge, ein wesentlich besser dosierbares Gaspedal.
Das war ziemlich fix erledigt, drum ging es dem Bremsdruckregler an den Kragen. Dieser wanderte aufgrund de rrecht seltenen Benutzung vom Handbremshebel unter die Rücksitzbank. Eine neue Kunipher Bremsleitung hatte ich noch auf Vorrat liegen.
6,5 Löcher gebohrt, M6er Schrauben durchgesteckt, beide Distanzhülsen wiederverwendet und mit selbsichernden Muttern montiert schaut das so aus.
48 Stunden, bevor er zum Lackierer geht, habe ich mal ne Liste mit all dem Kleinkrams erstellt, um nichts zu vergessen.
Ich habe mir nun zwei Fräser zugelegt, von Würth. So konnte ich die Schweißpunkte von den Teppichklemmleisten in den Ecken verschleifen.
hier auch.....
die noch nicht verschliffende Seitenteilunterkante des Mex-Blechs
....verschliffen..... :-)
30.12.2011 Ich liege in den letzten Zügen, mit dem Ziel, heute die Karosserie endgültig blechmäßig fertigzustellen.
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