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der selbstgebaute Winkelmesser in Aktion. Besteht aus nem alten Geo-Dreieck :-)
und wofür braucht man den? richtig.......zum Winkel einstellen des Federschwerts
nochmal aus der Totalen geknipst.
Anfang Dezember, und de rWinter hat einen voll im Griff.
Das Getriebe sitzt nun mittlerweile auch schon an seinem Arbeitsplatz, doch die 4 Schrauben am vorderen Getriebelager sind falsch. Die hier haben SW 17, es müssen allerdings spezielle mit SW 15 montiert werden.
Die tragarme sind nun dran, 9mm (Grenze) Versatz habe ich links
die Buchse zur führung der tragarme wollte ich neu machen, alle 4 stück obwohl die alten noch ok sind. Nachdem ich aber über eine Stunde versucht habe die inneren mit meinem Werkzeug rauszuholen, habe ich beschlossen die alten drinne zu lassen
Im Anschluss kamen die GWD Drehstabdeckel dran. Lasst euch gesagt sein: Die Teile sind -teuer, -gut gefertigt, -aber noch schlimmer zu montieren als die normalen Deckel.
Aber es sitzt nun und schaut gut aus :o)
die Hinterachse wird langsam komplett, wie man sieht schraube ich unter "etwas" härteren Bedingungen, weder Heizung oder ähnliches ist vorhanden.
Spur nach den alten Kerben grob voreingestellt, natürlich auch hier wieder mit neuen Schrauben
wie sieht das ding eigentlich von innen aus?
Innenseite, die Kunststoffbuchse führt das Federschwert, die äußeren Drehstabgummis entfallen !
Denn das Führen übernimmt ein massives Industrielager,
Die Kunststoffbuchse musste natürlich auch erst auf das Maß des Federschwertes (besser gesagt, die Hülse vom Federschwert, worin die Verzahnung sitzt) aufgefräst werden. Insgesamt war die 0,5mm zu klein
Dann musste ich das Federschwert spannen, es also über die Anschläge hieven. Normalerweise geht das mit nem wagenheber, aber nur wenn auch die Karosse drauf sitzt ;-)
mit Lappen eingewickelt, damit der Stoßdämpfer keine Kratzer bekommt.
Siehe da, ein Spalt. Das reicht nun aus.....
....um mit dem alten Drehstabdeckel das Federschwert nun Richtung Rahmentunnel zu pressen. immerhin ist das innere Drehstablager neu, und es handelt sich dabei um ein verstärktes Seriengummi ebenfalls von GWD.
Der Achsschenkel bekam nun neue Bundbolzen und die Distanzringe
hier ebenso.
Bundbolzen von Febi
Febi :-) Erstaurüsterqualität, selbstverständlich
Die Tabelle brauchte ich, um den Versatz der Tragarme zueinander mithilfe der Distanzscheiben korrekt einstellen zu können
Der vordere Stabi bekam schonmal etwas Urethanlagerfett ab
links ist er dran. wie gesagt, hier waren 9mm Versatz
und hier waren es 6mm Versatz. Also alles innerhalb der Toleranz. die 4 Schrauben die zum einstellen des Bundbolzenspiels benötigt werden muss ich noch besorgen, hatte ich vergessen...... :-/
Stabi dran :-) Ggfs muss ich ihn noch etwas mittiger setzten, mal sehen
Die bodengruppe hat etwas Staub und Dreck angesetzt, ebenso ist noch Sprühnebel drauf, den ich nach Fertigstellung noch soweit es geht wegpoliere.
Totalansicht, bald fehlt nur noch die Bremsanlage :-)
als nächstes kommt der Motor rein, es geht nun langsam weiter ! Saison 2011, MKT und einige andere, geile Treffen rücken immer näher ! Seit genau 2 Monaten ist der 64er zerlegt. 4.12.2010
"holste noch schnell die Bolzen raus und ersetzt die gegen neue...."   nachdem mir drei (von drei....) abgerissen sind, trotz Wärme ! hab ich den Mist ersteinmal sein gelassen. Muss ich nun ausbohren....toll ,echt.... :-(
Motor eingebaut.......an dem ist ja soweit nichts zu machen außer die Verblechung neu mit der Spritzpistole zu lackieren.
Der Anlasse rmuss nochentrostet und neu lackeirt werden.
Doch der Motor kommt eh nochmal raus, den Grund sieht man hier.......Das sind die Halter für die Cup-Strebe am Getriebehalter, diese musste ich um 45°"biegen". Also eine 45° Ecke reingeschnitten, etwas umgekloppt sodass es passt und dann verschweißt.
Anprobe......
Rückseite.......
Passt doch :-) Hat zwar länge rgedauert als man glaubt aber nun ja......immerhin sitzt das nun
Damit das Ding Anfang Januar auch läuft, fehlt neben der Bremsanlage noch etwas: Die Seilzüge !
Stahlwolle + Schweißdraht ......
= super Reinigungswerkzeug ! Das habe ich bei beiden Rohren zweimal mit Bremsenreiniger durchgezogen, war schon erstaunlich was dort alles für Dreck, Farbe, Sand und so herauskam
Das Kupplungsseil habe ich auch anschließend auf Beschädigungen kontolliert. Wäre blöd, wenn beim Rangieren auf nem engen Treffenplatz mit zig Autos einem das Kupplungsseil reißt..... und man in den kürzlich fertig restaurierten Hebmüller semmelt :-S
Gewinde habe ich mit der Drahtbürste bearbeitet  :-)
Ich mag keine Sprengringe, genauso wenig wie überlappende Bleche. Meine Lösung ist da viel besser, hält genauso und wäre auch bei schlechter Pflege vom Auto auch nervenschonender (Dreck/Rost in der Sprengringnut auf der Welle....)
Pedalerie ist drin, habe die Mutter aber erst mit den ersten gewindegängen auf dem Seil draufgeschraubt, Kupplungspedal (da das Winkelblech dahinter noch nicht fertig ist) mitm Kabelbinder so befestigt
Das Teflon Schaltstangenlager ist noch gut, ist ja erst Ende 2008 reingekommen (also nun seit ca 28tkm) Deswegen blieb da sauch alt :-)
eingebaut....
Die Schaltstange vom 64er hat den gleichen Knick wie die der Mexe. die Fläche wo das Schaltstangenlager später drauf sitzt habe ich mit dem Polieraufatz der Bohrmaschine poliert. Beim Zusammenbau wirds zudem noch gefettet :-)
Das Kopplungsding zwischen Getriebe und Schaltstange ist noch von 1964. aber vollkommen in Ordnung, da braucht man kein neues.
eingebaut.... :-)
Spurstangen zusammengebaut......
eingebaut........und grob eingestellt
man beachte bitte die Festigkeit de runteren Schraube.......10.9.   Vorsicht ! diese werden in Glehn auch als 8.8 angeboten ! Deswegen bei Schrauben immer die Festigkeit prüfen !
Den Zylinderkopf habe ich während dem anchrauben der Cup-Strebenhalter abgebaut, um den rechten Kolben+Zylinder zu tauschen. Mir ist da beim zusammenbauen des Motors nen blöder Federring vom Stehbolzen für die 2-Vergaser Saugrohre reingefallen.
Den habe ich natürlich erst bemerkt, als ich nachts nach Hause fahren wollte.......Nach dem erneuten Zerlegen hatte ich Macken im Kopf (nicht so wild) und im Kolben. direkt an der Kante, mir ist das zu riskant. Nebenbei, das Wetter NERVT !
OK, weiter im Text: Hab mal eben wieder 30 euros vernichtet.......... Wahnsinn, was an Geld für den ganzen Kleinkrams draufgeht....... :-S Aber ich habe mich entschieden und ziehe das durch !
Den Heckstabi habe ich auch schonmal soweit es geht drangebaut, ....
.....in der Unterseite der Rahmengabel müssen noch 2x2 Löcher gebohrt werden, um die lager mittels der Schellen befestigen zu könen. Das geht aber erst, wenn die Karosserie draufsitzt !
Schalthebel befindet sich nun auch wieder an seinem Platz :-) Und eingestellt ist die Schaltung auch, lässt sich alles wunderbar und butterweich schalten :-) Pedalerie ist auch dran, kuplung soweit eingestellt, der Gaszug fehlt allerdings noch....
der Gewindereduzierer, der ein Anschlagpunkt für den Anschnallgurt dastellt, ist nun auch wieder an der Bodengruppe.
meine neue Haube :-) Da sist ne echte Cabrio Haube, seltener als jede W-Haube ! und dem genauen Beobachter fällt natürlich sofort etwas auf.......
...nämlich das da........ Bis August 1964 haten alle Hauben nen Drehgriff, das loch da ist nachträglich reingekommen, die haube wurde also auf Druckknopf umgerüstet. Mit dem wissen ahnt man schon Böses......
...wie wohl die Rückseite.....nunja....."bearbeitet" wurde..... sieht auf den ersten Blick schlimm aus, ist es aber für mich nicht :-) Habe ja noch genügend alte, am Rand vom Rost zerfressene Innenbleche daliegen.
Das Innenblech kommt eh erstmal raus, um dahinter ordentlich entrosten zu können. Danach bau ich aus zwei Innenblechen ein neues, gutes zusammen, welches anschließend eingeschweißt wird. Die Haube hat u.a. mehrere Dellen, Beulen, das Außenblech im Bereich
des Drehknopfes muss ich auch nachbauen und einschweißen. Bleibt also genug zu tun. ........."volkswagen, aus liebe zum Automobil" - Deswegen nehme ich fast überall nur Orginalteile :o)
So, der Motor ist nun wieder eingebaut, nachdem ich die Ausrückwelle nochmal ausgebaut und an den Gablen nochmals nachgeschweißt hatte. Mir ist letztes Jahr eine der Gabeln weggebrochen, das muss mir nicht nocheinmal passieren.....
Mal eben schnell Karosse und Bodengruppe tauschen, soll heißen, Bodengruppe rollbar machen.....
...nämlich so :-)
....rausrollen....
...beim schieben über den "sch§$%&/§ "  -Schnee schimpfen ;o)
...und auf den Autotransportanhänger laden, ebenso die Plane dadrüber, damit das Fahrgestell kein Salz abbekommt
Nach 15 km Fahrt sind wir zu Hause angekommen, wo die Karosserie noch in der Garage steht.
die Plane hat den Fahrtwind nicht ausgehalten. hab sie unterwegs abgemacht und mitgenommen -> Folgen seht ihr später *KOTZ*
Abladen.......
abgeladen ... :-)
Was ist das? ein übergroßes Weihnachtsgeschenk? :-)
nein, nur die 64er Karosse, die nun in der Halle zwecks Blechoptimierung steht
Das Fahrgestell habe ich, nachdem es ca 3 stunden im Dunkeln auf der Straße stand, nun auch in die garage reingeschoben :-)
Da steht es....und wartet auf die Teilelieferung Nr. 2!  Das wird was ganz besonderes, ........
Plane.......Fahrtwind........Metallöse von der Plane..........mehr sag ich nicht..............Da tupf ich schwarze Farbe drauf und gut ist es, es ist zum Glück nur die Stelle dort, da ist bald Teppich drüber und damit gut.........
Ich freu mich schon auf die HU im März......
27.12.2010   Nachdem ich nun 3 Tage nichts gemacht habe, ja wirklich GAR nichts, musste es heute mal wieder losgehen.
Zuerst wollte ich die Stelle im vorderen Radkasten wieder in den absoluten Orginalzustand wiederherstellen, keine große Sache wie ich erst dachte......
Achtung, jetzt......
...ist nen Loch drin :-)
Und ehrlich gesagt, ich hätte mir einen besseren Zustand erhofft. SO schweiß ich kein Blech drüber, da smacht keinen Sinn, wenn, dann wird es richtig gemacht, also fast komplett.
Also hab ich die Karosserie auf den Beifahrerschweller gestellt, alle mit schwachen Nerven: Bitte wegsehen, was nun folgt ! :oP
Ich hatte ja zudem noch gehofft, nur den Blechflicken entfernen zu müssen und das Blech dadrunter soweit retten zu können, doch ich fürchte das da sauch gegen ein Neuteil ersetzt werden muss. Ich weiß es ncoh nicht, mal sehen......
Der Schwellerboden, dellig, rostig.......
so sieht das von innen aus......... :-/
Und weg mit dem Schrott, das muss ordentlich werden.
entrosten kann ich den Schweller von innen nicht richtig, weil da der Heizluftkanal drinne liegt.
Hm, schön knusprig.........
Schwellerboden, der nun zu den restlichen 86er Fusselblechen kommt
Schwellerboden, Innenseite
.......
ja, ihr seht richtig :-)   Der Heizkanal flog auch raus, der Schweller ist nun leer komplett. Vorne im Bild kan nman den Heizschlauchstutzen erkennen....
....der rechts im Bild in den Schlauch eingesetzt wird. Der Kanal ist also nur an wenigen Punkten mit dem Schweller verbunden.
Kernsanierung, SO komme ich immerhin überall mit der Flex und dem Drahtbürstenaufsatz hin, anschließend wird der Schweler neu aufgebaut. Später mehr dazu....
rost
Rost.......
die Rückseite vom Schweller, angrenzenderweise zum hinteren Radkasten
Die wirklich mehr als dilettantisch eingebrutzelte Endspitze. Das schlimme ist, ich kenn den Vorbesitzer sehr gut und komme super mit ihm aus, ich darf also hier nicht meckern ;o)
Beide Endspitzen werden ersetzt, ebenso das orginale 67er Heckblech. Ich habe vor, das alte 62er Blech zu nehmen, es zu restaurieren und es schraubbar im 64er einzusetzen.
Endspitze hinten links von innen, schön ist was anderes, oder?
So, heut gings weiter. Habe zuerst das Versteifungsblech entfernt, da swar ne richtig krasse Sache ! Immerhin musste ich die Anschraubkante für den Kotflügel son etwas wegbiegen, damit ich da sBelch abnehmen konnte.
Und das wenige cm vom Seitenteil entfernt..........Blech ist nu ndraußen, ein ordnetliches Rep Blech gibt es nicht........ich werde also mal wieder ein Blech selber bauen müssen
allerdings werde ich den hier linken Teil wiederverwenden, rechts hingegen das kommt neu. :-)
Dann habe ich den Schweller von innenentrostet, so weit es ging
Den bereits angepassten, und vorher zerlegten IGP Schweller habe ich dann noch vom Bodenblech befreit und schonmal angepuktet
Ansicht von innen
Radkasten vorne, der IGP Schweller sitzt richtig gut !  Ein Riiiiesenunterschied im Gegensatz zu dem Klokekrholm Müll am 86er
erstmal ausrichten und anpunkten, der A-Säulenfuß wird später konserviert, mehr entrosten konnte ich ihn nicht. Ist übrigens sehr interessant, was man so alles da raus holt :-)
erste Punkte......
So muss das aussehen,  :-)
Von innen, der 1mm Spalt zwischen den Blechen ist deswegen auch so wichtig, den ndann gehen die Punkte auch durch da sBlech durch
ebenso habe ich hier angepunktet, leide rist da sBlech dort ein wenig zu klein, hab mich wohl vermessen.
unter dem Seitenteil hinten links habe ich die Anschraubkante auch fixiert
Nu heißts mal wiede rBleche bauen :-) Und zwar für den Radkasten vorne links. Und er soll später so aussehen, als wäre er ungeschweißt ! Das Ziel habe ich beim 64er, alles soll überall orginal und ungeschweißt aussehen.
Da ich kein passendes Schweißgerät dafür habe, die "Schweißpunkte" aber dennoch haben will, muss ich improvisieren :-) Soll halt aussehen wie orginal
so schaut das dann aus.....
....hat verdammt gut geklappt, die Punkte könnten eventuell noch 1mm größer sein im Durchmesser
nochnmal von näher dran....
Der Außenschweller ist nun komplett im vorderen Teil eingeschweißt, also kann das selber gebaute Blech nun folgen
So schaut das aus,
Verzug ist kaum drin
schleifen
schaut doch gut aus ! :o)
und Farbe draufgepinselt, Sprühdosen kann ich nicht verwenden, sonst hab ich den Sprühnebel auf dem Lack
und ich will unbedingt das nachlackieren beim Lackierer vermeiden, wenn es geht
noch glänzt es, weil die Farbe noch nass ist
der Schweller bekam von innen auch schon die erste Schicht ab, heute habe ich richtig was geschafft :-) Und Spaß gemacht hats auch, ich freu mich über das Ergebnis.
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